Ein Kurzurlaub im November… auf nach Mallorca, Teil 4 (Leuchtturm von Formentor)

Ein Kurzurlaub im November… auf nach Mallorca, Teil 4 (Leuchtturm von Formentor)

Was natürlich noch auf unsrer To-Do-Liste stand, war der Leuchtturm von Formentor (UNESCO Weltkulturerbe). Der Leuchtturm wurde 1863 eröffnet und ist heute ein wahrer Touristenmagnet. Er steht am nördlichsten Punkt der Halbinsel, Cap de Formentor. Die Klippen fallen dort steil ins Meer hinab und alleine der 13 km lange Weg dorthin ist ein schon Erlebnis. Immer wieder sieht man den weiß-getünchten Leuchtturm schon aus weiter Ferne, oder man hat einfach einen grandiosen Blick auf die kurvenreiche Straße, die Natur, das Meer oder es laufen einem wilde Ziegen über den Weg.

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Aber Achtung: Die Zufahrt zum Cap Formentor ist seit einigen Jahren in der Hauptreisezeit für den privaten Personenverkehr stark eingeschränkt, sprich er ist für den privaten Verkehr gesperrt. Man kommt während der Zufahrtsbeschränkung nur noch mit dem Fahrrad oder einem Shuttlebus zum Leuchtturm an der Nordostspitze Mallorcas. Da wir aber weit nach der Hauptsaison dort waren, konnten wir problemlos mit dem Auto dorthin. Man sollte aber bedenken, dass es am Leuchtturm nur sehr wenige Parkmöglichkeiten gibt.
Direkt neben bzw. am Leuchtturm befindet sich eine Bar/kl. Restaurant mit Terrasse, wo nochmals die wundervolle Aussicht genossen werden kann. Dort haben wir dann auch den kleinen Hunger gestillt und die Gelegenheit genutzt auf’s Klo gehen zu können.

Auf dem Weg zum Leuchtturm hat man etliche Möglichkeiten für tolle Ausblicke über die Steilküste und das Meer. Aufgrund seiner einmaligen Aussicht ist er “Mirador d’es Colomer” im Nordwesten der Insel bei Touristen sehr beliebt und liegt auf direktem Weg Richtung Cap de Formentor. Die schön angelegte Aussichtsplattform liegt auf einer Höhe von 200 Metern über dem Meer. Verfehlen kann man diesen Punkt tatsächlich nicht. Ein kleiner Parkplatz liegt direkt an der Straße und ist gut ausgeschildert. Vom Parkplatz aus führen Treppen zu verschiedenen Plattformen. Man erhält die Möglichkeit aus verschiedenen Perspektiven einen grandiosen Blick auf die Umgebung zu erhalten.


Auch auf dem Rückweg vom Leuchtturm gab es immer wieder grandiose Ausblicke auf die Natur Mallorcas, das Meer und auf hübsche Buchten.

–> Hier geht’s zurück zum dritten Tag unserer Mallorca-Reise (Teil 3).

–> Hier geht’s mit unseren Mallorca-Erlebnissen weiter (Teil 5).

Tanja

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