Wie schon berichtet umfasste das verlängerte Wochenende im hohen Norden neben des Besuchs eines Fußballspiels von Werder Bremen auch kurze Abstecher in die Bremer Innenstadt und nach Oldenburg.
In der Bremer Innenstadt haben wir, leider bei Regen, ein paar wichtige Stationen besucht:
Wer kennt den “Knollennasenmann” nicht? Dieser wartet auf dem Loriotplatz, unweit der Bremer Wallanlagen, auf Gesellschaft.
In den Wallanlagen liegt die “Mühle am Wall”, die ein Café beheimatet.
Von dort ging es weiter zum “Schweinehirten mit seiner Herde” am Anfang der Fußgängerzone.
Natürlich durfte der Besuch bei den “Bremer Stadtmusikanten” nicht fehlen. Übrigens gibt es davon auch eine hübsche Werder Bremen Version.
Auch nicht zu übersehen ist der “Roland” vorm Rathaus.
An der Schlachte haben wir das “Beck’s Schiff” (die Alexander von Humboldt) in Augenschein genommen.
Ach und im Schnoor haben wir “Fips” dem Affen noch einen Besuch abgestattet.
In Oldenburg haben wir uns unter anderem am Markt mit Eis und leckeren Drinks gestärkt… und das bei gutem Wetter, anders als am Tag zuvor in Bremen.
Dann sind wir ein wenig durch die Innenstadt geschlendert. Leider hatten die Geschäfte nicht geöffnet, da es ein Sonntag war. Aber es ist wirklich hübsch dort.
Natürlich sind wir auch zum Oldenburger Schloss gelaufen. Heute beheimatet es ein Museum, früher wohnten dort die Grafen und Herzöge.
Und dann haben wir uns noch die “Cäcilienbrücke”, welche eine Hubbrücke ist, angesehen.
Ach, übrigens steht mitten in der Stadt eine Bronzestatue von einem Hengst… in Lebensgröße… der “Donnerhall”. Donnerhall (Rasse: Oldenburger) war ein berühmtes deutsches Dressurpferd und auch ein Zuchthengst.
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