Kurztrip nach London

Kurztrip nach London

Im September 2011 war es endlich soweit für unseren nächsten Städtetrip. Zu viert wollten wir uns auf nach London machen und schauen, was die Königin so treibt….

London/England – nun, was fällt einem da ein????

Königin, Insel, Linksverkehr, komisches Essen, Nebel, schlechtes Wetter, rote Doppeldeckerbusse…oh und was ist mit James Bond und Mister Bean, die haben doch auch was mit England zu tun, oder?
Nun, manches davon sollten wir dann auch kennenlernen….

An einem Sonntagmorgen ging es voller Vorfreude zum Düsseldorfer Flughafen.

Um die nachfolgende Wartezeit etwas zu überbrücken, genehmigten wir uns alle noch je ein Piccolo-Sektchen (Danke, dass einer von uns vieren hin und wieder eine glänzende Idee hat ;-) ). Gut gelaunt ging es dann durch alle Kontrollen….bei mir piepte es natürlich (ich hatte meinen Gürtel anbehalten!) und ich wurde von oben bis unten gefilzt, selbst meine Schuhe wurden misstrauisch beäugt.

Um 11.40 Uhr ging es dann mit einer leichten Verspätung los. So sind wir mit einer FOKKER 100 von der Contact-Air-Fluggesellschaft (Lufthansa-Partner) nach Heathrow geflogen….was ja super schnell geht. Nach einer knappen Stunde ist man auf der Insel mit dem Linksverkehr. Als Verpflegung wurde uns ein kleiner Kartoffelsalat und ein Getränk gereicht. Geflogen wurden wir vom ersten Offizier – ohne Zwischenfälle, aber ein wenig verwirrt muß er dann doch gewesen sein. Er erzählte uns nämlich über das Londoner Wetter folgendes: „Das Wetter ist wie draußen“. Sollte wohl soviel heißen wie „das Wetter ist wie in Düsseldorf – bewölkt und nicht gerade warm“.

Nach reibungsloser Einreise ging es dann geschwind zur Underground-Station. Unser Ziel hieß „Paddington-Station“. Mit einmal umsteigen kamen wir dort unversehrt an. In Deutschland hatten wir uns schon Tagestickets für die U-Bahn (+ Busse) besorgt, daher mussten wir auch keine Ticketautomaten oder ähnliches studieren.

Man kann in der „Paddington-Station“ nicht nur in die U-Bahn, sondern auch in normale Züge einsteigen. Daher ist das Ganze recht groß und irgendwie anders als man es sich vorgestellt hat.

Zu Fuß ging es dann noch ca. 10 Minuten zum Hotel „The Cesar“. Auf diesem Weg machten wir dann das erste Mal so richtig Bekanntschaft mit dem Linksverkehr. Es ist schon recht gewöhnungsbedürftig. Wenn man über die Straße geht und Ausschau nach Autos hält, schaut man garantiert erst in die falsche Richtung. Vielleicht weil es so viele dumme Touristen gibt, haben sich die Londoner etwas einfallen lassen. An den meisten Straßenübergängen ist auf die Fahrbahn aufgemalt, in welche Richtung man schauen soll.

Um ca. 13.30h checkten wir im Hotel ein, konnten aber leider noch nicht auf die Zimmer. So haben wir uns dann noch eine halbe Stunde etwas im nahegelegenen „Kensington Garden“ (direkt neben dem Hyde Park) umgeschaut. Es ist ein sehr großer Park mit u.a. hübschen Eichhörnchen.

Um kurz nach 14 Uhr sind wir dann auf unsere Zimmer und haben uns frischgemacht. Die Zimmer waren zwar klein, aber es war alles da (sogar eine Klimaanlage und ein Wasserkocher incl. Kaffee und Tee), sauber und sehr modern eingerichtet.

Frisch ging es wieder zurück zur Underground-Station mit dem Ziel „Waterloo-Station“. Ruckzuck – die U-Bahn-Verbindungen sind in London hervorragend und man muss nie lange warten – waren wir am Themse-Ufer und fanden uns vor dem London-Eye wieder. Das Riesenrad liegt direkt am Wasser und ist ca. 135 Meter hoch. Schnell stellten wir uns in die erste Schlange um Tickets zu besorgen, danach ging es in die nächste Schlange direkt vor dem Riesenrad. Wir hatten Glück und es ging zügig voran. Die Fahrt dauert ca. 30 Minuten. In jede der Gondeln passen ca. 28 Leute, es gibt eine Bank in der Mitte, man kann rumlaufen, es ist klimatisiert und man hat einen tollen Blick über London. Also wirklich lohnenswert und die 18,60 Pfund sind gut angelegt. Im Preis inbegriffen war noch eine 4D-Show. Dazu mussten wir wieder zurück in das Gebäude, wo wir die Tickets gekauft hatten.

Der Film läuft ca. 10 Minuten und man schaut sich London mit einer 3D-Brille bewaffnet an. Meist hat man einen Blick von oben, so als ob man als Möwe umherfliegen würde. Ganz nett gemacht….am Ende wird noch Schaum versprüht (soll Schnee simulieren) und man steht kurz im Konfettiregen.

Von dort ging es dann in Richtung „Westminster Bridge“, die ganz in der Nähe ist – also quasi direkt nebenan. Leider war auf dem Weg dorthin gerade ein asiatisches Fest im Gange, so dass wir einen Umweg laufen mussten. Bei der Brücke angekommen hatten wir Glück, diese war nämlich für Autos gesperrt. Es fand an dem Nachmittag ein Radrennen quer durch die Innenstadt statt. So konnten wir von der Brücke ausgiebig Fotos vom Uhrenturm am Palace of Westminster (der die berühmte Glocke „BigBen“ beheimatet) und anderen Dingen machen.

Leider war der Regengott am späten Nachmittag gegen uns, und es fing wie aus Kübeln an zu schütten. Zwei von uns waren regentechnisch nicht wirklich gut ausgestattet, so mussten wir uns eine Unterstellmöglichkeit suchen. Zu allem Überfluss haben wir dann auch noch eine Person verloren. Aber alles wurde gut, der Regen hörte auf und die verlorene Person fand sich auch wieder ein. Was, obwohl wir uns im Handy-Zeitalter befinden, nicht so einfach war.

Da es dann schon so langsam auf die Abendessenzeit zuging und wir mächtig Hunger hatten, irrten wir ein wenig durch die Straßen und suchten ein einladendes Lokal. Am „Trafalgar Square“ wurden wir fündig und haben uns ein Plätzchen bei „Garfunkel’s“ (das ist eine Kette und die gibt es mehrfach in London) gesichert. In England ist es übrigens auch üblich (wie in den USA), im Lokal an der Tür stehen zu bleiben und zu warten, bis einem ein Tisch angeboten wird.

Mit vollen Bäuchen und bei Dunkelheit ging es dann über die „Golden Jubilee Bridge“ wieder zum London Eye. Auf der Brücke mussten natürlich viele Fotos gemacht werden, da das Themse-Ufer bei Dunkelheit mit all den Lichtern einfach super aussieht.

Irgendwann war es dann aber einfach spät genug und alle waren müde…so ging es also wieder über die „Waterloo-Station“ zurück zur „Paddington-Station“ und dann schnell ins Hotel.

Da wir unser Zimmer ohne Frühstück gebucht hatten, ging es am Montagmorgen um 8 Uhr erstmal zu „Garfunkel’s“ an der Paddington-Station. Dort genehmigten wir uns ein ausgiebiges Frühstück mit: Kaffee, Kakao, Rührei mit Toast, Pancakes etc..

Gestärkt stiegen wir danach in die U-Bahn zur Waterloo-Station. Von dort liefen wir zum London-Eye-Pier, wo die Boote von „City Cruises“ anlegen. Mit einem davon ging es dann Richtung Tower Bridge. Mit diesen Booten macht man eine Art Stadtrundführung nur von der Wasserseite aus, daher gab es natürlich auch so was wie einen Touristenfüher, der uns viele Dinge zu den Bauwerken am Ufer der Themse erzählt hat. Er sprach zwar nur englisch, aber das super deutlich und klar und es war kein Problem, ihm in seinen Erzählungen zu folgen. Da das Wetter auf unserer Seite war, konnte man die Fahrt oben auf offenem Deck genießen und viele schöne Fotos machen.

Am Anleger bei der Tower Bridge hieß es für uns aussteigen. Von dort ging es dann direkt zum Tower und zu den dort zu besichtigenden Kronjuwelen. Fraglich ist, ob die Kronjuwelen tatsächlich echt sind, oder ob es nur Duplikate sind.

Von dort ging es weiter zur Tower Bridge. Die Brücke sieht toll aus und man sollte auf jeden Fall mal drüber laufen. Wie überall in London, ist es auch hier voll. Durch unseren London Pass kamen wir umsonst in die zur Brücke gehörende Tower Bridge Exhibition, welche recht interessant war. Es werden einem dort die geschichtlichen Dinge der Brücke näher gebracht.

Da zwei von uns drüben am Tower im Souvenir- Shop schöne Tassen gesehen hatten, ging es dorthin zurück. Nach erfolgreichem Einkauf (manche Dinge muß man ja nicht unbedingt haben, z.B. Porzellan mit Prinz William und seiner Frau Kate), steuerten wir dann das Monument an. Die Strecke ließ sich gut zu Fuß bewältigen und so waren wir ruck zuck dort.

Das Monument ist eine riesige Säule auf einem kleinen Platz, in der man über eine Wendeltreppe nach oben auf die Aussichtsplattform steigen kann. Und genau das taten wir dann auch. Es sind 311 Stufen und 3 von uns machten nach der Hälfte schon fast schlapp. Nach oben hin wurde es immer enger und man fing an jeglichen Gegenverkehr zu verfluchen. Nachdem alle dann doch irgendwann oben ankamen, hieß es erstmal ausruhen. Leider ist die Plattform komplett eingegittert, so dass es mit dem Fotografieren schwierig ist. Aber die Aussicht ist schon nett. Da wir die Wendeltreppe alle so toll fanden und wir da oben ja nicht übernachten wollten, machten wir uns wieder an den Abstieg. Oh und welch eine Überraschung, unten bekamen wir – wegen erfolgreichem Auf-/ und Abstieg – eine Urkunde ausgehändigt.

Nun hatten alle Hunger und vor allem Durst. Wir versuchten unser Glück bei „Pret A Manger“. Das ist ein interessanter Selbstbedienungsladen. Es gab frische Baguettes (mit diversen Dingen belegt), Sandwiches, Obst, Suppe (die wurde dann noch frisch warmgemacht), Getränke und vieles mehr. Alles wird frisch zubereitet, ohne Zusatzstoffe und wohl auch aus Bioanbau.

Als nächstes stand die London Bridge auf unserem Plan. Nicht sehr aufregend…es ist halt eine Brücke. Durch unseren London Pass konnten wir in eine Art Geisterbahn gehen. Und zwar nennt es sich „London Bridge-Experience“. Es dauerte ein wenig, bis wir den Eingang fanden, und dann mussten wir in einem schummrigen Brückengewölbe noch auf die Anfangszeit warten. Mit einer großen Gruppe wurden wir dann von Raum zu Raum geführt und es wurde – leider in einem schlecht verständlichen Englisch – etwas über die Geschichte der Brücke erzählt. Als Abschluss mussten wir dann durch finstere Gänge laufen und wurden Geisterbahn-mäßig erschreckt. An manchen Stellen wusste man nur leider nicht weiter, wenn man nicht jemanden aus der Gruppe vor einem hatte, denn es war oftmals stockdunkel. Auf dieses Erlebnis kann man gut verzichten…wir waren alle vier enttäuscht.

Danach suchten wir uns die nächste Bushaltestelle und fuhren zur St. Paul‘s Cathedral. Dort gab es erstmal viel Verwirrung um den Einlass. Erst hieß es nein und dann durften wir plötzlich doch, aber nur unten. Also haben wir uns ein wenig umgesehen und konnten auch noch ein wenig bei einer Chorprobe zuhören und gleichzeitig unseren strapazierten Füßen ein wenig Ruhe gönnen.

Bald zog es uns weiter zum Buckingham Palace. Den erreichten wir mit der U-Bahn. Wobei man erst durch den Green-Park laufen musste, bevor man dann den Palast vor Augen hatte. Trotz vieler Menschen konnte man auf dem Vorplatz gut rumlaufen und von weitem die Wachmänner bestaunen. Der direkt angrenzende Brunnen lud zum Ausruhen ein.

Da die Zeit es noch zuließ, sind wir im Anschluss mit der U-Bahn zu Harrods gefahren. Harrods ist ein Kaufhaus der gehobenen Klasse und erstreckt sich über einen ganzen Häuserblock. Wenn man in London ist, sollte man dort auf jeden Fall rein. Die Abteilungen sind riesig und z.B. die Food-Abteilung ist ganz vornehm aufgemacht, mit einzelnen Ständen und das Personal trägt eine Art Uniform. Man sollte sich das Vergnügen auch nicht entgehen lassen, dort die Toiletten zu besuchen. Es gibt eine Toilettenfrau bzw. mann und bei den Waschbecken stehen diverse Duftwässerchen etc. rum.

Was wir uns nicht haben entgehen lassen, war die Weihnachtsabteilung. Dort wurde dann auch das ein oder andere Souvenir gekauft.

Müde und mit schmerzenden Füßen ging es mit der U-Bahn zurück zur Paddington-Station. Nach kurzer Suche haben wir dann in einem Steakhaus unser Abendessen zu uns genommen. Danach wartete dann nur noch unser Hotelbett auf uns.

Am Dienstagmorgen ging es um 8 Uhr erstmal wieder zu „Garfunkel’s“ an der Paddington-Station zum Frühstücken.

Gestärkt stiegen wir an einer nahen Bushaltestelle in einen typischen roten Doppeldeckerbus Richtung Buckingham Palace. So eine Fahrt mit einem Doppeldeckerbus sollte man auf jeden Fall mal machen und sich dann bitte auch oben hinsetzen. Es ist irgendwie schön…

Blauäugig wie wir waren, dachten wir uns, dass es eine gute Zeit sei, sich die Privatgemächer der Queen anzusehen. In den Sommermonaten, wenn die Queen nicht in London ist, ist das nämlich möglich. Was wir nicht bedacht hatten, waren die Touristenmassen. So stellten wir uns in eine lange Schlange. Netterweise lief überall Personal rum, das uns unter anderem fragte, ob wir eine Eintrittskarte hätten. Dies verneinten wir und schon wurden wir darüber aufgeklärt, dass wir uns dafür erst noch in eine andere Schlange stellen müssten und dort bekämen wir dann auch die Uhrzeit für unsere Führung genannt. Als wir aber diese andere Schlange sahen, änderten wir spontan unsere Pläne. Wahrscheinlich würden wir heute noch warten.

Auch den nächsten Programmpunkt mussten wir streichen. An diesem Tag sollte zwar eine Wachablösung stattfinden, aber angesichts der Menschenmenge überlegten wir es uns anders.

Nun waren wir anscheinend so verwirrt, dass wir in die falsche Richtung zu einer Bushaltestelle liefen. Irgendwann fanden wir eine U-Bahn Station und sind zum Piccadilly Circus gefahren. Unser Problem war vielleicht, dass wir schon am Times Square in New York waren. So fanden wir den Platz mit allem drum und dran nicht so atemberaubend. Wir bummelten noch ein wenig durch die Straßen, haben uns eine Erfrischung bei Mc Donald‘s gegönnt und haben dort auch gleich die Toiletten benutzt. Neben einem gigantischen Souvenirladen haben wir uns auch noch im großen M&M’s Laden umgeschaut. Insgesamt war uns nicht so nach Schaufensterbummel…wir wollten ja noch was von unserer Liste abarbeiten.

Daher ging es weiter mit der U-Bahn zur Westminster Abbey. Überall standen Menschengrüppchen und -schlangen und man wusste nicht so genau, wo es da denn nun eigentlich rein geht. Irgendwann stellte sich dann aber heraus, dass die Kirche momentan für Touristen geschlossen war.

So nutzen wir die Zeit und nahmen einen Mittagssnack bei „Pret A Manger“ zu uns. Gestärkt ging es wieder zurück zur Kirche und wir reihten uns in die Warteschlange ein. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir endlich so weit, dass wir unsere Tickets holen konnten und wurden mit einem tragbaren Gerät ausgestattet. Mit diesem Gerät konnten wir eine Audio-Tour durch die Kirche machen. Im Prinzip war das eine nette Sache, nur fand man nicht immer auf Anhieb die Punkte um die es gerade ging. Dafür war die Kirche einfach zu voll. Insgesamt ist die Kirche sehr beeindruckend, aber sie erscheint kleiner als im Fernsehen.

Nach erfolgreicher Besichtigung ging es dann am House of Parliament vorbei zu einer nahegelegenen Bushaltestelle. Von dort sind wir mit der Linie 87 dann etwas aus dem Innenstadtbereich gefahren und mit der Linie 77 wieder zurück zur Waterloo-Station.

Nun folgte die übliche Prozedur zurück zum Hotel. Dort hatten wir nämlich netterweise unser Gepäck stehen lassen können.

Mit Sack und Pack ging es dann Richtung Flughafen. Als wir dann endlich das Terminal 1 erreicht hatten (vorher wartete die U-Bahn eine halbe Ewigkeit an den anderen Terminals und wir wurden schon ein wenig nervös), hieß es erstmal wieder einchecken. Das klappte an den dort aufgestellten Automaten nicht so auf Anhieb, dann hatten wir aber unsere Bordkarten und waren auch unsere Koffer los. Was uns jetzt nur noch fehlte, war die Info welches Gate wir ansteuern mussten. Wir bewältigten aber erstmal wieder die Sicherheitskontrollen und begaben uns dann in den Hauptwartebereich von Terminal 1. Auf den dort hängenden Monitoren war unser Flug zwar aufgelistet, aber mit der Info, dass die Bekanntgabe des Gates um 19 Uhr stattfinden sollte. Neben den Monitoren befand sich zusätzlich ein Infoschild mit den Laufzeiten zu den einzelnen Gates. Der längste Weg war mit ca. 30 Minuten angegeben….

Unser Flug sollte wohlgemerkt um 19.30 Uhr losgehen. Irgendwann so gegen 19.15 Uhr kam endlich die Info zum Gate. Vorher war aber schon einer aus unserer Truppe losgelaufen, um eine Information von Lufthansa zu bekommen. Was sich aber auch als schwierig rausstellte. Und wie sollte es anders sein hatten wir natürlich den weitesten Fußmarsch vor uns.

Es hetzte dann also so eine Art Karawane durch den Flughafen und wir waren alle froh, als wir endlich – völlig abgehetzt – unser Ziel (Gate 32) erreichten. Und welch eine Überraschung, unser Flug hatte natürlich Verspätung….schade nur, dass uns das niemand gesagt hatte. Mit einer ca. 30 minütigen Verspätung ging es dann mit einem A320-200 von Lufthansa Richtung Düsseldorf.

Dort ging dann alles sehr schnell…angefangen bei der Landung. Kaum hatte der Flieger aufgesetzt und war abgebremst worden, wurden die Bremsen schon wieder gelöst und wir düsten ziemlich rasch über den Flughafen zu unserem Gate. Irgendwie hatte unser Pilot es wohl sehr eilig…okay es war schon nach 22 Uhr uns wir waren wohl auch mit die letzte Maschine. Nachdem wir unsere Koffer eingesammelt hatten, machten wir uns auf den Weg nach draußen. Wenn alles nach Plan lief, sollte dort unser Auto warten. Und tatsächlich, manche aus unserer Vierer-gruppe haben ja nette Kollegen, da war unser Auto schon vorgefahren worden und wartete nur auf uns! Herzlichen Dank!

Und so ging unser Trip zur bitischen Queen und ihren Untertanen zu Ende. Schön war’s und man kann durchaus noch mal dorthin!

(Beim nächsten Mal wollen wir aber von der Queen zum Tee eingeladen werden!!)

Tanja

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