
Klimaneutral durch den Mund
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Ich darf dank Dr.Best und trnd die “GreenClean Interdentalbürsten” testen.
Ich gestehe, gerade bei Interdentalbürsten habe ich mir bisher keine Gedanken zu “Klima/Bio/CO2-Fußabdruck/Plastik/etc.” gemacht. Am ehesten denkt man bei der Verpackung darüber nach, aber bei dem eigentlichen Produkt dann schon weniger.
Einige tuen es, andere wiederum nicht. Tatsächlich werden oft beim Zähneputzen die Zahnzwischenräume vernachlässigt. Aber dafür gibt es Zahnseide und eben Interdentalbürsten.
Die neuen GreenClean Interdentalbürsten wurden entwickelt, um auch diese Zahnflächen sanft und gründlich zu reinigen. Die soften und nachhaltigen Borsten auf Rizinusölbasis lassen sich dank des ergonomischen Griffs einfach zwischen die Zähne einführen. Um verschieden große Zahnzwischenräume effektiv zu reinigen, gibt es die Interdentalbürsten in den drei gängigsten ISO-Größen 0, 2 und 3. Die beiden größeren Bürsten haben an der Spitze einen extra feinen Borsteneinsatz, damit sie leichter in den Interdentalraum gleiten.
Was genau ist an den Teilen denn nun so toll und “Green Clean”?
-> Softe Borsten aus nachwachsenden Rohstoffen – hergestellt aus 100 % Rizinusöl.
-> Pflanzenbasierter und ergonomisch er Griff aus nachwachsenden Rohstoffen (Bioverbundstoff und Zellulose).
-> Hygienische, umweltfreundliche Schutzkappe aus nachwachsenden Rohstoffen.
-> Flexibler, beschichteter Draht
-> Drei ISO-Größen (0 (0,4 mm), 2 (0,5 mm) und 3 (0,6 mm))
-> Die Verpackung kommt komplett ohne Plastik aus.
So weit, so gut. Es macht auf alle Fälle schon mal einen guten Eindruck, das die Bürsten nicht in viel Plastik verpackt sind… was einem halt auf den ersten Blick auffällt.
Jetzt zur Benutzung: Auch mit diesen Bürsten muss man durchaus etwas rumhampeln um an alle Stellen zu kommen. Das ist und bleibt so, egal welche Bürste man verwendet. Sie liegen aber echt gut in der Hand und funktionieren gut. Und man tut halt was für die Umwelt.
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